Nathan Owen Panderghast
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Nathan Owen Panderghast
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Allgemeines
Name:
Der Name ist Nathan Owen Penderghast.
Alter:
Inzwischen bin ich 26 Jahre jung.
Status:
Ich fühle mich relativ lebendig an, danke der Nachfrage.
Beziehungsstatus:
Single, man will schließlich das Leben geniesen.
Aussehen
Größe:
Ich bin 1,83 also relativ groß.
Gewicht:
Wieso ist das so wichtig? Na gut, 75kg.
Beschreibung:
Wie ein wahrer Penderghast sehe ich umwerfend gut aus. Und das weiß ich auch selbstverständlich. Ich meine, ein kleiner Blick in den Spiegel hatte schon gereicht und ich wusste, warum mir so viele hinterherrennen. Aber gut, ich beschreibe mich gerne noch etwas näher. Meine Haare sind haselnussbraun und haben einen etwas dünkleren Ansatz. Ich brauche meine Zeit im Bad, also sehen sie immer sehr gepflegt und gut aus. An den Seiten sind sie etwas kürzer, während ich die zentralen Haare immer leicht zurückgele. Meine Augen sind grün, haben aber teilweise noch andere Farben mit denen sie gemischt sind. Etwas blau ist noch dabei und am Rand sind sie beinahe braun. Aber so lange um das zu erkennen solltet ihr mir nicht in die Augen starren, denn das wäre dann doch etwas schräg, auch wenn ich natürlich eine Bewunderung wert bin. Wenn ich meinen hübschen Mund aufmache merkt man auch, das ich nicht ganz von hier bin, denn ich habe einen sehr leichten französischen Akzent. Sollte ich mich etwas entblößen merkt man dann auch, dass ich ein paar Muskeln habe, da ich sehr gerne Lacrosse spiele. Aber genug von meinem Aussehen, ihr werdet es noch genug bestaunen lassen.
Charakterzüge
Stärken:
» Offenheit
» Flirten
» Geld
Schwächen:
» Arroganz
» Besitzergreifend
» Sturheit
Interessen:
» One-Night-Stands
» Alkohol
» Lacrosse
Desinteressen:
» Langeweile
» Klammernde Leute
» Fantasy-Geschichten
Angewohnheiten:
Ich weiß nicht, inwiefern das eine Angewohnheit ist, aber ich flirte gerne mit jedem. Bevorzugt mit Männern, was wohl daran liegen könnte, dass ich auf einer reinen Jungenschule war. Außerdem habe ich jetzt schließlich dieses Hotel am Hals, also werde ich mich wohl weiterhin um die Restaurierung kümmern, der ganze Schmutz ist ja nicht auszuhalten.
Persönlichkeit:
Ja, wie beschreibt man mich am besten? Sehr selbstbewusst, offen und immer bereit für Abenteuer. Außerdem scheine ich immer alles auszusprechen, was ich denke, ohne vorher darüber nach zu denken. Was aber nicht unbedingt der Fall ist, es interessiert mich nur relativ wenig, was andere Leute von mir denken. Vor allem, wenn sie selbst kein Geld haben. Eine weitere Angewohnheit von mir ist, mir alles und jeden nehmen, egal ob die Person auf die ich es abgesehen habe, überhaupt nicht interessiert oder vergeben ist. Ich akzeptiere keine Abfuhr und scheine auch sonst keine Beziehung ernst zu nehmen, wenn man sich meine ganzen Barbesuche ansieht. Ihr wollt wissen auf was ich stehe? Natürlich wollt ihr das. Nun, eigentlich würde man mich wohl als bisexuell bezeichnen, aber um genau zu sein lebe ich pansexuell. Was das heißt? Oh, dass man sich nicht in das Geschlecht, sondern in die Person verliebt. Mein Problem ist nur, dass ich bis jetzt noch niemanden gefunden habe, der mir tatsächlich liebeswert vorkam. Aber ja, es ist mir im Prinzip egal mit wem ich rummache. In der Highschool war ich immerhin nicht umsonst die Schulschlampe, aber natürlich nur im positiven Sinne. Ich habe einfach nur gerne Spaß, ohne mir Gedanken um die Gefühle anderer zu machen. Aber gut, vielleicht habe ich deshalb auch noch niemanden gefunden, der sich in mich und ich mich in ihn verlieben könnte. Trotzdem klingt das jetzt schlimmer, als es eigentlich ist, denn meine Persönlichkeit hat sich teilweise schon verbessert, nach dem Selbstmord meiner Mutter, denn ich fühlte mich damals wirklich ich schuldig, weil ich ein paar Wochen vorher sehr beleidigend gegenüber ihr war. Das war der Moment, in dem ich anfing, nicht nur alles als ein Spiel anzusehen, sondern über die Konsequenzen einer Tat nachzudenken. Trotzdem bin ich noch lange kein guter Mensch.
Leben und Tod
Leben vor dem Hotel:
Bis ich in die Highschool kam, lebte ich mit meinen Eltern in Frankreich. Wir hatten immer sehr viel Geld, nachdem mein Vater Staatsanwalt war und meine Mutter Häuser restaurierte und sie dann verkaufte. Kurz vor meinem ersten Tag als Freshman zerstritten sie sich aber heftigst und plötzlich mussten meine Mutter und ich ausziehen. Was genau passiert war, weiß ich bis heute noch nicht, aber der Kontakt zu meinem Vater wurde völlig abgebrochen. Dann lebten wir eine Zeit in einem Ort, der nur aus reichen Leuten bestand, während ich in eine private Highschool mit Internat ging, nur für Jungs. Meine Mutter reiste derweilen immer hin und her und ging ihrem Beruf nach. Demnach sahen wir uns also beinahe nur immer in den Ferien, was mich aber nicht besonders störte, denn sie war sowieso keine Bilderbuch-Mutter. Um genau zu sein hatte sie keine Ahnung von nichts was Familie anging, aber gut. In meinem letzten Studienjahr in New York dann, als ich 24 war, kam er. Nicholas Stewart. Ich war das erste Mal total verliebt, aber leider wurde aus uns überhaupt nichts. Nachdem das Studium abgeschlossen war, erzählte mir meine Mutter von ihrem neuen Projekt, irgendeinen Hotel in St. Charles, als das Ganze aus mir herausplatzte. Es interessierte sie aber überhaupt nicht und stattdessen fragte sie mich seid wann ich denn schwul war. Wir hatten also einen heftigen Streit, nachdem sie sich für mich wirklich überhaupt nie interessiert hatte. Leider begang sie Wochen danach Selbstmord, was richtige Spuren auf mir hinterlassen hat. In ihrem Testament vererbte sie alles mir, inklusive des Hotels, das sie damals vor nicht allzu langer Zeit ersteigert hatte. Ein Jahr machte ich einfach gar nichts mit allem, aber es ließ mich irgendwie nicht los.
Leben im Hotel:
Es war mir eigentlich klar, dass ich es einfach in Ruhe lassen hätte können. Sollte es doch mit den ganzen Leuten in diesem komischen Ort verrotten, aber irgendwie schuldete ich es meiner Mutter doch oder? Igitt, ich klinge ja beinahe schon nett. Davon abgesehen, dass es diese ganzen nervigen Gerüchte gab. Geister hin, Geister her. Ich glaube an solchen Unsinn nicht. Die Todesfälle hingegen sind natürlich... ungünstig. Aber wenn ich ehrlich bin, passierte das in New York doch auch andauernd, es scheint trotzdem zu laufen und ich habe auch keine weiße Weste. Was, schockiert? Ja, in der Highschool war einmal ein Schüler, der es tatsächlich gewagt hatte meinen Ruf in den Schmutz zu ziehen. Damals habe ich ihm in der Hitze des Gefechts ein Auge so schwer verletzt, dass er jetzt nur mehr mit einem Auge sehen kann. Es ist nicht so, als wäre ich stolz, aber ich habe wirklich Glück gehabt, man konnte mir nämlich nichts nachweißen. Okay, genug davon. Ich stehe gerade das erste Mal wirklich vor dem Hotel. Es sieht erstaunlich edel aus, aber das wird wohl noch einiges an Arbeit.
Todesdatum:
Soweit ich weiß, habe ich noch keines.
Todesursache:
Also bis jetzt lebe ich noch.
Allgemeines
Name:
Der Name ist Nathan Owen Penderghast.
Alter:
Inzwischen bin ich 26 Jahre jung.
Status:
Ich fühle mich relativ lebendig an, danke der Nachfrage.
Beziehungsstatus:
Single, man will schließlich das Leben geniesen.
Aussehen
Größe:
Ich bin 1,83 also relativ groß.
Gewicht:
Wieso ist das so wichtig? Na gut, 75kg.
Beschreibung:
Wie ein wahrer Penderghast sehe ich umwerfend gut aus. Und das weiß ich auch selbstverständlich. Ich meine, ein kleiner Blick in den Spiegel hatte schon gereicht und ich wusste, warum mir so viele hinterherrennen. Aber gut, ich beschreibe mich gerne noch etwas näher. Meine Haare sind haselnussbraun und haben einen etwas dünkleren Ansatz. Ich brauche meine Zeit im Bad, also sehen sie immer sehr gepflegt und gut aus. An den Seiten sind sie etwas kürzer, während ich die zentralen Haare immer leicht zurückgele. Meine Augen sind grün, haben aber teilweise noch andere Farben mit denen sie gemischt sind. Etwas blau ist noch dabei und am Rand sind sie beinahe braun. Aber so lange um das zu erkennen solltet ihr mir nicht in die Augen starren, denn das wäre dann doch etwas schräg, auch wenn ich natürlich eine Bewunderung wert bin. Wenn ich meinen hübschen Mund aufmache merkt man auch, das ich nicht ganz von hier bin, denn ich habe einen sehr leichten französischen Akzent. Sollte ich mich etwas entblößen merkt man dann auch, dass ich ein paar Muskeln habe, da ich sehr gerne Lacrosse spiele. Aber genug von meinem Aussehen, ihr werdet es noch genug bestaunen lassen.
Charakterzüge
Stärken:
» Offenheit
» Flirten
» Geld
Schwächen:
» Arroganz
» Besitzergreifend
» Sturheit
Interessen:
» One-Night-Stands
» Alkohol
» Lacrosse
Desinteressen:
» Langeweile
» Klammernde Leute
» Fantasy-Geschichten
Angewohnheiten:
Ich weiß nicht, inwiefern das eine Angewohnheit ist, aber ich flirte gerne mit jedem. Bevorzugt mit Männern, was wohl daran liegen könnte, dass ich auf einer reinen Jungenschule war. Außerdem habe ich jetzt schließlich dieses Hotel am Hals, also werde ich mich wohl weiterhin um die Restaurierung kümmern, der ganze Schmutz ist ja nicht auszuhalten.
Persönlichkeit:
Ja, wie beschreibt man mich am besten? Sehr selbstbewusst, offen und immer bereit für Abenteuer. Außerdem scheine ich immer alles auszusprechen, was ich denke, ohne vorher darüber nach zu denken. Was aber nicht unbedingt der Fall ist, es interessiert mich nur relativ wenig, was andere Leute von mir denken. Vor allem, wenn sie selbst kein Geld haben. Eine weitere Angewohnheit von mir ist, mir alles und jeden nehmen, egal ob die Person auf die ich es abgesehen habe, überhaupt nicht interessiert oder vergeben ist. Ich akzeptiere keine Abfuhr und scheine auch sonst keine Beziehung ernst zu nehmen, wenn man sich meine ganzen Barbesuche ansieht. Ihr wollt wissen auf was ich stehe? Natürlich wollt ihr das. Nun, eigentlich würde man mich wohl als bisexuell bezeichnen, aber um genau zu sein lebe ich pansexuell. Was das heißt? Oh, dass man sich nicht in das Geschlecht, sondern in die Person verliebt. Mein Problem ist nur, dass ich bis jetzt noch niemanden gefunden habe, der mir tatsächlich liebeswert vorkam. Aber ja, es ist mir im Prinzip egal mit wem ich rummache. In der Highschool war ich immerhin nicht umsonst die Schulschlampe, aber natürlich nur im positiven Sinne. Ich habe einfach nur gerne Spaß, ohne mir Gedanken um die Gefühle anderer zu machen. Aber gut, vielleicht habe ich deshalb auch noch niemanden gefunden, der sich in mich und ich mich in ihn verlieben könnte. Trotzdem klingt das jetzt schlimmer, als es eigentlich ist, denn meine Persönlichkeit hat sich teilweise schon verbessert, nach dem Selbstmord meiner Mutter, denn ich fühlte mich damals wirklich ich schuldig, weil ich ein paar Wochen vorher sehr beleidigend gegenüber ihr war. Das war der Moment, in dem ich anfing, nicht nur alles als ein Spiel anzusehen, sondern über die Konsequenzen einer Tat nachzudenken. Trotzdem bin ich noch lange kein guter Mensch.
Leben und Tod
Leben vor dem Hotel:
Bis ich in die Highschool kam, lebte ich mit meinen Eltern in Frankreich. Wir hatten immer sehr viel Geld, nachdem mein Vater Staatsanwalt war und meine Mutter Häuser restaurierte und sie dann verkaufte. Kurz vor meinem ersten Tag als Freshman zerstritten sie sich aber heftigst und plötzlich mussten meine Mutter und ich ausziehen. Was genau passiert war, weiß ich bis heute noch nicht, aber der Kontakt zu meinem Vater wurde völlig abgebrochen. Dann lebten wir eine Zeit in einem Ort, der nur aus reichen Leuten bestand, während ich in eine private Highschool mit Internat ging, nur für Jungs. Meine Mutter reiste derweilen immer hin und her und ging ihrem Beruf nach. Demnach sahen wir uns also beinahe nur immer in den Ferien, was mich aber nicht besonders störte, denn sie war sowieso keine Bilderbuch-Mutter. Um genau zu sein hatte sie keine Ahnung von nichts was Familie anging, aber gut. In meinem letzten Studienjahr in New York dann, als ich 24 war, kam er. Nicholas Stewart. Ich war das erste Mal total verliebt, aber leider wurde aus uns überhaupt nichts. Nachdem das Studium abgeschlossen war, erzählte mir meine Mutter von ihrem neuen Projekt, irgendeinen Hotel in St. Charles, als das Ganze aus mir herausplatzte. Es interessierte sie aber überhaupt nicht und stattdessen fragte sie mich seid wann ich denn schwul war. Wir hatten also einen heftigen Streit, nachdem sie sich für mich wirklich überhaupt nie interessiert hatte. Leider begang sie Wochen danach Selbstmord, was richtige Spuren auf mir hinterlassen hat. In ihrem Testament vererbte sie alles mir, inklusive des Hotels, das sie damals vor nicht allzu langer Zeit ersteigert hatte. Ein Jahr machte ich einfach gar nichts mit allem, aber es ließ mich irgendwie nicht los.
Leben im Hotel:
Es war mir eigentlich klar, dass ich es einfach in Ruhe lassen hätte können. Sollte es doch mit den ganzen Leuten in diesem komischen Ort verrotten, aber irgendwie schuldete ich es meiner Mutter doch oder? Igitt, ich klinge ja beinahe schon nett. Davon abgesehen, dass es diese ganzen nervigen Gerüchte gab. Geister hin, Geister her. Ich glaube an solchen Unsinn nicht. Die Todesfälle hingegen sind natürlich... ungünstig. Aber wenn ich ehrlich bin, passierte das in New York doch auch andauernd, es scheint trotzdem zu laufen und ich habe auch keine weiße Weste. Was, schockiert? Ja, in der Highschool war einmal ein Schüler, der es tatsächlich gewagt hatte meinen Ruf in den Schmutz zu ziehen. Damals habe ich ihm in der Hitze des Gefechts ein Auge so schwer verletzt, dass er jetzt nur mehr mit einem Auge sehen kann. Es ist nicht so, als wäre ich stolz, aber ich habe wirklich Glück gehabt, man konnte mir nämlich nichts nachweißen. Okay, genug davon. Ich stehe gerade das erste Mal wirklich vor dem Hotel. Es sieht erstaunlich edel aus, aber das wird wohl noch einiges an Arbeit.
Todesdatum:
Soweit ich weiß, habe ich noch keines.
Todesursache:
Also bis jetzt lebe ich noch.
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